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Sansibar-Partnerschaft wächst und gedeiht Eigentlich sind Khamis Mwalim Khamis und Abdi Abdalla Ali, die beide aus Potsdams Partnerstadt Sansibar-Town stammen, begeistert von ihrem aktuellen mehrwöchigen Aufenthalt in der Landeshauptstadt. Besonders imponiert den beiden Mitarbeitern der Stadtplanungsabteilung die Sauberkeit auf den Straßen und die gute Versorgung mit Abfalleimern. Nur eine Sache macht ihnen sehr zu schaffen: die heißen „tropischen“ Temperaturen. „Momentan ist Winter auf Sansibar mit etwa 24 Grad“, erläuterten die Gäste aus der Partnerkommune am Freitag bei einem Pressetermin im Rathaus. Dabei ging es um die Fortschritte bei der jungen Kooperation – 2017 wurden die Verträge unterzeichnet, zunächst in Potsdam und später bei einer Delegationsreise mit Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) und der Stadtverordnetenvorsitzenden Birgit Müller (Linke) in Sansibar-Town. Zum Artikel hier

Presselinks der MAZ zur Delegationsreise im Juli 2017

Neue Städtepartnerschaft. Mit Hans und Ali nach Sansibar-Stadt
Kilian Kindelberger, der Geschäftsführer der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft (BBAG), und seine Mitarbeiterin Claudia Dombrowsky verbringen derzeit sehr viel Zeit mit Hans und Ali. Hans ist Lehrer und Ali Mitarbeiter in einem Krankenhaus. Die beiden sind Fantasiefiguren – Helden eines Lehrbuchs zum Erlernen der Sprache Suaheli. (MAZ vom 09.06.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft mit Sansibar. Freddie Mercury und die Mülltrennung
Potsdams neue Partnerstadt hat zwar einen King of Rock, aber sonst jede Menge Probleme. Müll macht zum Beispiel jede Menge Ärger. Der zentrale Festplatz wurde mit Potsdamer Hilfe attraktiver gestaltet – Mülleimer inklusive. Unweit vom Festplatz wuchs Farrokh Bulsara auf. Als Erwachsener schrieb er unter dem Namen Freddie Mercury Rockgeschichte. (MAZ vom 26.06.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft Potsdam. Zu Hause in der „Platte“ auf Sansibar
Ingrid Püschel aus Babelsberg lebte 1966 ein Jahr lang in Potsdams neuer Partnerstadt, Eingewöhnungsprobleme beim Wohnen hatte sie keine. Schließlich glichen die Neubauten in Kikwajuni denen in ihrer Heimat wie ein Ei dem anderen. Sogar die Mülleimer kamen aus der DDR. (MAZ vom 08.07.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft Potsdam-Sansibar. Auf nach Sansibar! Aber erstmal aufstehen
Potsdams Städtepartnerschaft mit Sansibar muss gepflegt und besiegelt werden. Unsere Reporterin Ildiko Röd begleitet eine Delegation aus der Landeshauptstadt. Der erste Schock: 4.30 Uhr abfahrtsbereit sein. Später erklärt ihr ein Moslem im Flugzeug, wie man über den Wolken nach Mekka betet. Zur Not vor der Bordtoilette. (MAZ vom 10.07.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft Potsdam-Sansibar. Mit Verspätung endlich in Sansibar gelandet
Nein, ganz ohne Komplikationen verlief die Anreise nach Sansibar nicht. Da hilft nur eins: Einfach gelassen bleiben. Cool war unsere Redakteurin eh, denn der Pilot hatte es etwas zu gut gemeint mit der Aircondition. Müde fuhr die Reisegruppe schließlich ins Hotel und wurde dabei von Licht aus Potsdam geleitet. (MAZ vom 11.07.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft Potsdam-Sansibar. Ankunft auf der Gewürznelkeninsel
Die Potsdam-Delegation erreicht die neue Partnerstadt Sansibar – und bringt neben vielem Stadtpersonal auch Bauexperten, Ärzte und Klimaschützer mit, um die jüngste Stadtfreundschaft zügig zu beleben und vor Ort zu helfen. (MAZ vom 11.07.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft Potsdam-Sansibar. Besprechungen und Fußball-Erinnerungen
Die ersten Programmpunkte standen am Dienstag auf dem Reise-Programm der Potsdamer Delegation in Sansibar. Beim Treffen der Bürgermeister wurde über Projekte gesprochen und sich gemeinsam an ein denkwürdiges Fußballspiel erinnert. Später stand der Besuch in einem Neubauviertel auf dem Programm, das es ohne die DDR nie gegeben hätte. (MAZ vom 11.07.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft Potsdam-Sansibar. „Dschänn“ Jakobs überzeugt auf Kisuaheli
MAZ-Redakteurin Ildiko Röd begleitet die Potsdamer Delegation nach Sansibar. Dort wird der Partnerschaftsvertrag zwischen Potsdam und Sansibar unterzeichnet. Sie berichtet von großen technischen Herausforderungen, Wunder vollbringendem Hotel-Personal und einem Potsdamer Oberbürgermeister, der die Gastgeber zu Begeisterungsstürmen hinreißt. (MAZ vom 11.07.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft Potsdam-Sansibar Heute im Programm: Filme, Unesco und Sex
In Sansibar bahnt sich eine zwischen der Filmuni Potsdam und dem Filmfestival vor Ort an. MAZ-Redakteurin Ildiko Röd nassauert bei den Potsdamern, passt sich den lokalen Gepflogenheiten an („Pole, Pole“) und stellt entgeistert fest, dass Unesco-Welterbestätten in Hotels umgebaut werden sollen. Ach ja, und für Sex bleibt der Delegation auch noch Zeit. (MAZ vom 14.07.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft Potsdam-Sansibar. Kikwajuni: Ein Viertel, von der DDR gebaut.
Es war damals ein Vorzeigeprojekt der DDR-Aufbauhilfe: das Viertel Kikwajuni in Sansibar-Stadt. Doch heute wirkt das einstige Prestigeprojekt heruntergekommen, wie die Potsdamer Delegation beim Spaziergang durch das Viertel erleben muss. Die Gartenstadt Drewitz will sich nun für Kikwajuni stark machen. (MAZ vom 14.07.2017) Zum Artikel hier

Städtepartnerschaft Potsdam – Sansibar Ein Wassertank, der glücklich macht
Die Städtepartnerschaftsreise nach Sansibar führte auch zu Spendenprojekten von Potsdamer Schülern, zum Beispiel vom Leibniz-Gymnasium. Erschütternd zu sehen: Unter welch erschwerten Bedingungen die Kinder auf der tansanischen Insel lernen müssen – oft sogar auf dem Boden kauernd. (MAZ vom 16.07.2017) Zum Artikel hier